(Euskirchen) DasBildungswerk BRHist seit mehr als zehn Jahren ein höchsterfolgreiches Unternehmen, wenn es darum geht, die Altenhilfe zu unterstützen. Es ist dort eine verlässliche Hilfe, wo sie benötigt wird. So konnte jetzt berichtet werden, dass das Jahr 2023 für das Hilfswerk erneut ein höchst erfolgreiches Jahr war. Auch, weil damit das solidarische Miteinander im BRH NRW gestärkt wird. Der Bericht hält fest: Der BRH-Einsatz wirkt sich spürbar positiv und unmittelbar auf das Zusammenleben im Seniorenverband in NRW aus und verbessert so oft auch Lebenssituationen von älteren Menschen.
Satzungsgemäße Aufgabe des Bildungswerks ist die Förderung von Maßnahmen aller Art, die der Altenhilfe dienen. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, wird auch immer wieder zu Spenden aufgerufen. Das Spendenkonto ist Sparda-Bank IBAN DE 33 3706 0590 0004 5938 80.
Euskirchen. Es ist ein altes Anliegen des Seniorenverband BRH, die Verbesserung der Situation in der Euskirchener Eisenbahnunterführung zwischen Alleestraße und Roitzheimer Straße anzumahnen. Die Unterführung erwies sich für alle Verkehrsteilnehmer oft dunkel und dadurch gefährlich. Oft genug kam des dadurch in der Unterführung, wo aus allen Richtungen PKW-Fahrer, Radfahrer und auch Fußgänger sich den Straßenraum teilen müssen, zu gefährlichen Beinaheunfällen.
(Euskirchen) Die Stadt Euskirchen hat den Abfuhrkalender zum Thema „Müll“ für 2024 gestaltet, dazu ist auf besondere Wünsche der älteren Menschen einzugehen. Deshalb nimmt sich der Seniorenverband BRH dieses Themas an, auch deshalb, weil im Rahmen seiner eigenen Umfrage um die 80 v.H. der älteren Menschen bekundet haben, weiter in dem eigengenutzten Wohnhaus leben zu wollen. Ein weiteres Ergebnis war, dass fast jedes fünfte Mitglied im Alter inzwischen alleine lebt. In diesem Alltag gibt es dann besondere Erfordernisse, das betrifft auch die Problematik der Mülltonnen. Es finden sich da sicherlich einige Möglichkeiten, die gerade den älteren Menschen die Erledigung etwas erleichtert.
(Euskirchen) Ein seit Jahren diskutiertes Thema auch des Seniorenverband BRH NRW ist u. a. eine Änderung des § 27 a der Gemeindeordnung NRW. Bisher waren alle Bemühungen ohne Erfolg.
Die Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW, bis 2007 GO NW) organisiert die Zuständigkeiten, Befugnisse und Rechte der Gemeinden sowie ihrer Organe. Sie bildet gemeinsam mit der Kreisordnung und dem Gesetz über kommunale Gemeinschaftsarbeit die Kommunalverfassung des Landes Nordrhein-Westfalen. In § 27a GO NRW heißt es zurzeit noch, dass die Gemeinde zur Wahrnehmung der spezifischen Interessen von Senioren, Jugendlichen, Menschen mit Behinderung oder anderen gesellschaftlichen Gruppen besondere Vertretungen bilden oder Beauftragte
Die Hausapotheke beleuchtet, was Menschen mit Diabetes bei einer Einnahme-Panne beachten müssen – wenn Sie ihr Medikament zum Beispiel vergessen oder versehentlich zu viel genommen haben.
(Euskirchen) Unter der Überschrift „Die Konsequenzen treffen die Falschen!“, hatte sich der Seniorenverband BRH gemeldet und mit Sorge auf die Geschäftigkeit im Europäischen Parlament geschaut, wo inzwischen schon seit Mai ein Entwurf der 4. EU-Führerscheinrichtlinie vorliegt. Der BRH hatte zudem gegen das Vorhaben, dass zukünftig ältere Menschen alle 5 Jahre ihre Fahrtauglichkeit überprüfen lassen müssen, protestiert.
Im Rahmen der neuerlichen BRH-Aktion „Ihre Meinung ist gefragt! Mischen Sie sich ein!“ hatte sich mit einem Gegenvorschlag ein BRH Mitglied - seit über 60 Jahren, nahezu täglich und viel, bisher unfallfrei in Europa, auch in Großbritannien bei Linksverkehr und in den USA gefahren - gemeldet.
(Euskirchen) „Ältere Menschen sind nicht behindert, sie werden behindert gemacht!“ ist eine viel beachtete Aktion des Seniorenverband BRH, die sich auch an die Medien richtet, wenn ältere Menschen in einen Nachteil gesetzt werden. Der Zuspruch ist groß, wenn sich die Stimme der Älteren BRH bei Ungerechtigkeiten gegenüber älteren Menschen aufmacht.
Und es gibt alltäglich so einiges, das diskutiert wird und gegebenenfalls verändert werden sollte. Zu oft und auch viel zu viele Missstände bleiben im Schatten zu lange unbeobachtet.
(Euskirchen) Mit Sorge beobachtet der Seniorenverband BRH die Geschäftigkeit im Europäischen Parlament, wo inzwischen schon seit Mai ein Entwurf der 4. EU-Führerscheinrichtlinie vorliegt, die als sogenannte Richtlinie nur darauf wartet, in nationales Recht überführt zu werden.
Hier ist geplant, dass Autofahrer ab 70 Jahren zukünftig alle 5 Jahre ihre Fahrtauglichkeit überprüfen lassen müssen. Laut des Entwurfs der Richtlinie sollen zudem alle Mitgliedstaaten die Führerscheine von Personen, die 70 Jahre alt sind, maximal auf 5 Jahre befristen. Dadurch - so glauben die Verfasser - wäre es einfacher, Verkehrstauglichkeitsüberprüfungen oder Auffrischungskurse in allen Mitgliedstaaten einzuführen. Aktuell liegt es nur noch im Ermessen der Mitgliedstaaten, ob und wie sie diese Regelung umsetzen werden.
(Euskirchen) Corona, Energiekriese, Inflation oder auch Ukraine Krieg - eine Schreckensmeldung jagt die nächste und lässt gerade die älteren Menschen nicht mehr durchschnaufen. Gefühlt befindet sich fast die gesamte Welt aktuell in einem Dauer-Krisen-Modus. Dies und oft noch private Alltagssorgen prägen die Nachrichtenlage der Senioren und ältere Menschen reagieren. Inzwischen schalten angesichts der vielen negativen Nachrichten und Spekulationen viele Menschen einfach ab.
Über einen Punkt, so regt der SENIORENVERBAND BRH an, sollte man angesichts der bekannten Wetterextreme und starken Unwetter, die auch bei uns hierzulande immer häufiger mit schwerwiegenden Folgen auftreten, nachdenken.
(Euskirchen) Die Kreispolizei Euskirchen, Verkehrsprävention, hatte zu einer Info-Veranstaltung zum Thema „Sicherheit im Alter - Verkehrssituationen in Euskirchen mit Praxistraining“ eingeladen, die Interessen des Seniorenverband BRH vertrat dabei Gerd Weinand.
Nach einem kurzen Vortrag der Polizei im Ratssaal der Stadt Euskirchen zu sicherheitsrelevanten Themen für Fußgänger und Radfahrer im Straßenverkehr war man dann gemeinsam in die Innenstadt gegangen, um auf einem Spaziergang mit den Senioren auf Gefahrenpunkte vor Ort aufmerksam zu machen.
(Euskirchen) Mit dem Sängerkreis Euskirchen – seit jeher ein wahrer Kulturträger der Kreisstadt - ist der Seniorenverband BRH freundschaftlich verbunden, nicht nur weil die dortige Vorsitzende Stephanie Behrendt auch unsere Schatzmeisterin im BRH ist.
Und dieser Sängerkreis blickt jetzt mit einer Veranstaltung in die 1920-er Jahre, als der Schlager aus dem damals täglichen Leben nicht mehr wegzudenken war. Die Melodien sind gerade den älteren Menschen noch allzu gut bekannt: Es ist die Musik der „Goldenen Zwanziger Jahre“, die – wie man sagte - keine Grenzen kannte, in der das Vergnügen eine wichtige Rolle spielte.
Das Konzert findet am Sonntag, 1. Oktober, 19.00 Uhr, im Casino Euskirchen statt. Auf dem Programm stehen Schlager der 20-er Jahre. Der Chor und die Solistin Daniela Bosenius werden von einem kleinen Salonorchester begleitet.
(Euskirchen) Der Seniorenverband BRH vermerkt immer wieder: Wenn ein Angehöriger verstirbt, wartet stets ein erstaunlich großer Umfang an Aufgaben auf die Angehörigen. Oftmals kommen sie dann völlig unvorbereitet in die Lage, Erledigungen von der Bestattung bis zur Frage nach einem Erbschein übernehmen zu müssen. Und auch in den Folgemonaten müssen immer wieder Formalitäten erledigt werden: Die Rente muss beantragt werden, Verträge müssen gekündigt werden, Stromanbieter und Rundfunk erwarten eine Information. So wartet oft ein recht mühevolles Erledigen.
Der Seniorenverband BRH empfiehlt aufgrund dieser Erfahrungen daher seinen Mitgliedern, vorbereitet zu sein, sich rechtzeitig Gedanken über die eigenen Regelungen zu machen! Nur dann lässt sich später sorgloser die Problematik abwickeln.
Zur Frage „Was tun, wenn jemand stirbt?“ versucht der BRH eine Hilfe anzubieten. Unser BRH Mitglied Wilhelm-Josef Becker – selbst früher in einem alten Euskirchener Bestattungsinstitut tätig – hat sich bereiterklärt, zu Fragen, was nach einem Todesfall zu tun ist, unverbindlich zu beraten und umfassend zu informieren. Dabei wird er auch vorsorglich vorgehen, wohl wissend, dass das Thema emotional belastend ist und dennoch rechtzeitig einige Dinge geregelt werden sollten. Denn aus Erfahrung wissen wir zu berichten: Die wichtigsten Erledigungen scheinen kein Ende zu nehmen!
(Euskirchen) Die Kreispolizei Euskirchen, Verkehrsprävention, veranstaltet am Donnerstag, 7. September, von 10 bis 12 Uhr eine Info-Veranstaltung zum Thema „Sicherheit im Alter- Verkehrssituationen in Euskirchen mit Praxistraining“. Verkehrssicherheitsberater der Stadt geben wichtige Informationen und stehen für Fragen zu „Sichere Mobilität im Alter“ zur Verfügung.
(NRW) In der Eifel, in einem wahren Paradies, eingerahmt von Laub- und Nadelwald mit weit über 100 km gut markierter Wanderwegen, tauchte ein „millionenschwerer Investor“ auf, der eine Bleibe für einen Ferienpark gefunden hatte. Der Bürgermeister war begeistert, die Zusage war bald gegeben.
Die Bürger dagegen sahen es anders, deutlich über 1500 Unterschriften für ein Bürgerbegehren kamen zusammen. Man befürchtete unzumutbaren Mehrverkehr, die touristische Belastungsgrenze werde überschritten, mit den geplanten „Tiny Houses“ im Wald werde dessen Funktion als Wasserspeicher gefährdet. Vor Gericht scheiterte das Bemühen, auch weil die Politik eine großflächige Versiegelung durch „Tiny-Houses“ nicht sah und „der Investor ja gerade auf sanften Tourismus setze“.
BRH warnt: Preisentwicklungen bei Gas und Strom sind für Senioren eine echte Achterbahnfahrt
(Euskirchen) Die Preisentwicklungen bei Gas und Strom sind gerade für ältere Menschen eine echte Achterbahnfahrt! Das nimmt der Seniorenverband BRH zum Anlass, eine Informationsrunde einzuläuten.
So bietet der BRH in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale NRW am Mittwoch, 6. September, 14.30 Uhr, Treffpunkt Beratungsstelle Verbraucherzentrale Euskirchen, Wilhelmstraße 37, eine aktuelle Informationsveranstaltung zum hochinteressanten und für ältere Menschen wichtigen Thema Energie an.
(Euskirchen) Nach den schon weitgehend bekannten mobilen Telefonen greifen immer mehr ältere Menschen zum Smartphone, das mehr als „nur“ ein Handy ist. Es ist fast ein vollständiger Computer.
Das aber wird für viele zu einem Problem mit der Folge: Mit zunehmendem Alter und immer komplexeren und umfangreicheren Programmen mit den „Insider“-Begriffen fürchten viele ältere Nutzer, bald nicht mehr mithalten können und sehen eine Kommunikations-Barriere. Zumal viele ältere Menschen nie gelernt haben, mit einem Computer umzugehen.
Die Frage für den Seniorenverband BRH ist nun, wie es den Senioren ermöglicht werden kann, ein gewisses Verständnis für neue Technologien so zu erhalten, dass sie es leicht und problemlos verstehen können. Viele Ältere zeigen nämlich ein Interesse für dieses Internet und stoßen oftmals auf viele Fragen und äußern immer wieder Interesse an Verbesserungen ihres Wissens und Könnens.
Einige mögliche Wege versucht nun der BRH aufzuzeigen:
(Euskirchen) „Ältere Menschen sind nicht behindert, sie werden behindert gemacht!“ ist eine viel beachtete Aktion des Seniorenverbandes BRH, die sich auch an die Medien richtet, wenn ältere Menschen in einen Nachteil gesetzt werden. Der Zuspruch ist groß, wenn sich die Stimme der Älteren bei Ungerechtigkeiten gegenüber älteren Menschen aufmacht.
Und es gibt alltäglich so einiges, das diskutiert wird und gegebenenfalls verändert werden sollte. Zu oft und auch viel zu viele Missstände bleiben im Schatten zu lange unbeobachtet.
(Euskirchen) „Gefühlsmäßig wird hier bei uns auf der kleinen Zubringerstraße statt den vorgeschriebenen 30 km viel zu schnell gefahren und was noch gefährlicher erscheint: An den Abbiegemöglichkeiten wird mit total überhöhtem Tempo nicht selten „rechts vor links“ gar nicht beachtet!“
Diese Beschwerde mehrerer Anlieger, dem Seniorenverband BRH vorgetragen, rief die Vertretung der älteren Menschen auf den Plan. Sie wurde aktiv, schließlich hatte ja einst die Serviceeinrichtung „dbb vorsorgewerk“ dem BRH das Prädikat „Die tun was für uns“ verliehen.
(Euskirchen) In Bewegung zu kommen, zu sein und zu bleiben! Das ist das Thema, wenn der Seniorenverband BRH im Rahmen seiner Aktion „Urlaub ohne Koffer“ am Donnerstag, 27. Juli, Frankfurt zum Ziel gewählt und zu einer BRH-Shopping-Tour eingeladen hat. Es gibt noch freie Mitfahrplätze.
„Ältere Menschen sind nicht behindert, sie werden behindert gemacht!“
(Euskirchen) „Ältere Menschen sind nicht behindert, sie werden behindert gemacht!“ ist eine viel beachtete Aktion des Seniorenverband BRH, die sich auch an die Medien richtet, wenn ältere Menschen in einen Nachteil gesetzt werden. Der Zuspruch ist groß, wenn sich die Stimme der Älteren bei Ungerechtigkeiten gegenüber älteren Menschen aufmacht.
Und es gibt alltäglich so einiges, das diskutiert wird und gegebenenfalls verändert werden sollte. Zu oft und auch viel zu viele Missstände bleiben im Schatten zu lange unbeobachtet.
Die aktuelle BRH Aktion „Ältere Menschen sind nicht behindert, sie werden behindert gemacht!“ beschäftigt sich mit dem Euskirchener Versorger für Gas und Strom. Jetzt wurde ein Rentnerehepaar mit einer Rekordbelastung des Kontos überrascht, wobei das Girokonto der Senioren komplett leergeräumt wurde. Natürlich ohne dessen Billigung, was man allgemein auch als Konto-Plünderung bezeichnen darf und an eine Unrechtmäßigkeit grenzt.
(Euskirchen) Wie in den letzten Jahren möchten wir interessierten Mitgliedernmit PC-Kenntnissen die Möglichkeit geben, diese weiter zu vertiefen. Daher bieten wir in der Zeit vom ein 04 . bis 10. Oktober 2023 dreitägiges Seminar an, das teilnehmerorientiert die Kenntnisse über Dateimanagement unter Windows 11, Word, Excel etc. erweitern wird.
(Düsseldorf/Euskirchen) Im Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz trafen sich die Mitglieder der Landesarbeitsgemeinschaft Politischer Seniorenorganisationen (LAGSO), um sich einmal mehr zu aktuellen Themen um das Alter und das Älterwerden auszutauschen.
Seniorenverband BRH: Neue Aktion „Ihre Meinung ist gefragt! Mischen Sie sich ein!“
(Euskirchen) Zurzeit sind wieder Pläne und Gedankenspiele auf dem Markt: Ältere Menschen über 70 sollten zumindest alle fünf Jahre ihre Fahrtauglichkeit überprüfen lassen. Als Grund wird vorgeschoben: Die Europäische Union hat die Vision, dass es bis 2050 in der EU keine Verkehrstote mehr geben soll.
(Euskirchen) Das Deutschlandticket kommt zum 1. Mai, berichtete dem Seniorenverband BRH stolz der MdB aus Berlin. Dazu stelle Bundesverkehrsminister Volker Wissing den Ländern jährlich 1,5 Milliarden Euro zur Verfügung.
Das Deutschlandticket ist dann die größte ÖPNV-Reform der jüngeren deutschen Geschichte und offensichtlich die großartige Chance, mehr Menschen vom ÖPNV zu überzeugen. Denn mit dem Deutschlandticket wird der ÖPNV nicht nur günstiger, sondern auch digitaler und alltagstauglicher gemacht.
(Euskirchen) Nach der Vorstellung der Unfallstatistik der Polizei mit Landrat Markus Ramers wird berichtet, dass Senioren weiter eine Risikogruppe sind. Mal abgesehen davon, dass solche Aussagen in die Nähe von Diskriminierung geraten und Generationenkonflikte verstärken, werden sie aber auch sicher hier und dort bei älteren Menschen Ängste auslösen. Schon deshalb sind solch pauschale Aussagen den Älteren gegenüber unwürdig. Zudem sollte man auch stets nachfragen, was es bei älteren Menschen auslöst, wenn sie ständig damit konfrontiert werden, dass sie als schwach gelten und geschützt werden müssen.
(NRW) Es gibt aktuell neue Betrugs-Angriffe – die es auf unsere Daten abgesehen haben. Unser BRH-Mitglied Georg Scholl macht uns darauf aufmerksam und mahnt uns zur Vorsicht.
Aktuell sind Kunden der Sparda-Banken ins Visier von Cyberkriminellen geraten. Auf der Suche nach neuen Opfern versuchen Betrüger, Kunden der Sparda-Banken zur Preisgabe von Kundendaten zu bewegen. Diese wollen sie dann für ihre kriminellen Handlungen nutzen.
Bei der aktuellen Betrugsmasche haben die Täter die Mails ohne Betreffzeile versendet. In der Nachricht wird ein angebliches Update für das photTAN-Verfahren thematisiert. Die Bankkunden sollen das Aktivierungsverfahren aktualisieren. So sei weiterhin ein hoher Sicherheitsstandard garantiert.
(Euskirchen) Ältere Menschen sind nicht behindert, sie werden behindert gemacht! Der Seniorenverband BRH Euskirchen hat dazu eine neue Aktion aufgemacht und zahlreiche Beispiele aufgezeichnet. Mit einem Anliegen hat er sich jetzt an Bürgermeister Sacha Reichelt gewandt mit dem Ziel, auf kurzem Weg und unbürokratisch Abhilfe zu finden. Es geht um die Not beim „Müssen müssen“.
Der BRH führt dazu eine Situation im Ortsteil Wisskirchen auf, wo die Stadt mit einer Turnhalle eine Übungsstätte für sportliche Betätigung anbietet, die unter anderem auch von einer älteren Seniorensportgruppe (60 +) regelmäßig genutzt wird. Daneben sind hier aber auch stets neben einer Frauengruppe auch Kinder zugegen und aktiv, die sich - was ja gewollt und gefördert wird - sportlich betätigen wollen.
(Euskirchen) Das Thema „Digitaler Nachlass“ war schon im letzten Jahr ein Thema des Seniorenverband BRH Euskirchen, als es um Fragen ging: „Wie und wo regelt man digitalen Nachlass? Wer erbt den digitalen Nachlass? Was passiert mit meinen Daten, wenn ich sterbe?“. Beim digitalen Nachlass oder digitalen Erbe handelt es sich um eine Vielzahl von Rechtspositionen eines verstorbenen Internetnutzers, insbesondere dessen vielfältige Vertragsbeziehungen, den Fragen zu oft zahlreichen Pin, Codes etc...
Jetzt macht unser BRH Mitglied Robert Klütsch auf eine interessante Veranstaltung aufmerksam, die Donnerstag, 23. Februar, 16.30 Uhr, ansteht. Dann nämlich lädt die Euskirchener Stadtbibliothek wieder zu einem monatlichen Digitaltreff ein und diesmal steht das Thema „Digitaler Nachlass“ an. Es geht um Informationen zu den Fragen „Was passiert mit meinen Daten und Zugängen im Todesfall?“ und „Wie gehen wir richtig mit dem digitalen Nachlass um?“. Die Veranstaltung findet in der Stadtbibliothek Euskirchen, Wilhelmstraße 32, statt.
(Euskirchen) Ältere Menschen sind nicht behindert, sie werden behindert gemacht. Der Seniorenverband BRH hat dazu eine Aktion aufgemacht und nennt Beispiele:
Etwa Deutsche Post
„Heute aus betrieblichen Gründen geschlossen!“ Bargeld bekommen Sie an den Automaten der cash group banken, Filialen suchen sie auf www.postbank.de oder scannen QR-Code...
PS: nächster Tag, neues Schild: Heute erst ab 14 Uhr offen!
(Euskirchen) Viele ältere Menschen wünschen sich, möglichst lange in den eigenen vier Wänden wohnen zu bleiben. Das ist verständlich, doch dann taucht die Frage auf: Wer hilft, wenn ein älterer Mensch einmal stürzt? Dazu hört man allenthalben: Ein Notrufknopf für Senioren kann schnelle Rettung bringen.
Und in der Tat wird beim Seniorenverband BRH häufiger nach einer solchen Alarmierung gefragt, werden gute Hinweise und Tipps erbeten. Sicher gibt es viele werbende Anzeigen und Empfehlungen in den Medien, auch die Gemeinden bieten Informationen zu diesem Thema.
Der BRH aber möchte seine Mitglieder fragen: Haben Sie Erfahrungen, können sie Hinweise geben, mussten Sie schon Negatives erleben? Ihre Meinung ist uns also zu diesem Thema wichtig, können Sie Ratschläge geben? Hintergrund dazu ist, dass uns auch schon etliche negative Erfahrungen mit Notrufen vorliegen.
(Euskirchen) In Zusammenarbeit mit dem DRK Euskirchen bietet der Seniorenverband BRH eine Informationsveranstaltung zum hochinteressanten und gerade für ältere Menschen wichtigen Thema Naturkatastrophen und Notfallvorsorge an. Gerade nach der fast überstandenen Flutkatastrophe in unserer Region dürften Antworten auf Fragen wie Gefahrenquellen einschätzen, Checklisten zur Notfallvorsorge und Verhalten bei Starkr(egen und Hochwasser gesucht werden.
Diese Veranstaltung wird vom BRH als außerordentlich informativ eingeschätzt, kommt man doch wohl auch mit interessierten und vielleicht auch betroffenen älteren Menschen einmal in einen Austausch und durch den Vortrag auch zu wertvollen Tipps; wie man Krisen stabil meistert.
Die Veranstaltung findet Dienstag, 14. Februar, 14 Uhr, in den Räumen des DRK Euskirchen, Jülicher Ring 32 b – hinter dem Haus der Kreisverwaltung – statt. Die Teilnahme ist kostenlos.
(Euskirchen) Die Internetpräsentation des Seniorenverbandes BRH Euskirchen erfreut sich einer regen Nachfrage und Wertschätzung als Informationsquelle. So stieg die Zahl der Seitenaufrufe im Jahr 2022 auf deutlich über 500.000 Seiten. Aktuelle, interessante Nachrichten und Informationen sowie ein reichhaltiges Archiv mit Tourberichten zum „Urlaub ohne Koffer“ sorgten auch für eine hohe Verweildauer.
Es lohnt sich also immer wieder, einen Blick in die BRH-Website (neudeutsch: Internetpräsentation) zu werfen, wenn man auf der Suche nach interessanten Artikeln und auch Wissenswertem ist. Sie ist für den BRH Euskirchen ein Aushängeschild, eine digitale Visitenkarte. Die Adresse kann man getrost als Empfehlung weitergeben.