(Euskirchen) Es ist stets eine Herausforderung, oft kann man keinen Trost formulieren, gelegentlich ist das Leid überwältigend. Bei dem Angebot des Seniorenverbandes BRH, einem Sorgentelefon, geht es für den älteren Menschen meist um wichtige Dinge. Es geht oft um Probleme deren Erledigung drücken, auch um das Alleinsein, die Einsamkeit, die Gebrechen des Alters. Die Senioren fühlen sich doch häufig hinreichend informiert und greifen immer öfters zum Telefon.
(Euskirchen) Mit einer Umfrage "Suchmeldung, Ehrenamtler vermisst!" macht der Seniorenverband auf die Tatsache aufmerksam, dass ältere Menschen fehlen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen.
Seit längerer Zeit sucht der BRH – wie auch andere Vereine und Verbände - Menschen, die dringend benötigt werden. "Ohne unsere ehrenamtlichen Mitmenschen hinterlässt man nämlich einen ratlosen BRH", macht der Vorstand aufmerksam.
(Euskirchen) Für die Senioren geht es im Veranstaltungsplan des Seniorenverbandes BRH in den Endspurt. Noch einmal verwenden die Tourenleiter alle Kräfte, um vielfältige Möglichkeiten für schöne winterliche Veranstaltungsziele auszuschöpfen.
Ein Dauerthema ist, dass man wieder einmal beim Winterzauber im Phantasia dabei sein möchte. Tourenleiter Klaus Reimer (02251 2627) wird dazu einladen. Er führt auch eine große Gruppe über mehrere Tage nach Offenburg, Straßburg und Gengenbach.
Tourenleiter Günter Dahlem (02251 51278) zieht es mit einer Seniorengruppe zu einem Besuch in Europas größtem Freizeit- und Einkaufszentrum Centro Oberhausen.
(Euskirchen) Privatversicherte geraten nicht selten ins Hintertreffen, darauf macht der Seniorenverband BRH aufmerksam. Ausgemacht hat die Seniorenvertretung das am Beispiel der Krankenhausstrukturreform. Sie hat in der Tat zu Verbesserungen bei der Übergangspflege geführt.
So war es bislang für Senioren oft ein Problem, nach einem Krankenhausaufenthalt wieder zu Hause Fuß zu fassen, wenn Alleinstehende die eigene Versorgung nicht bewältigen konnten.
(Euskirchen) Nicht nur die Senioren aus dem inneren Zirkel des Rheinlandes rund um Bonn, Aachen, Düsseldorf, Köln und natürlich Euskirchen haben den 11.11., 11.11 Uhr, fest im Visier.
Es ist wieder einmal ein Startzeichen für den Karneval für Jecken und die, die es werden wollen. Sie rufen in jährlichen Abständen, aber regelmäßig zum Beispiel "Kölle Alaaf" und versuchen insbesondere den Preußen das rheinische Kulturgut "Karneval" nahezubringen und ebenso oft genug vergebens.
(Euskirchen) Unter dem Motto „Hut ab – Respekt zeigen“ organisiert die NRW Landesregierung vom 14. bis 18. November 2016 eine „Woche des Respekts“ mit zahlreichen Aktionen rund um das Thema. „Behandele andere Menschen stets so, wie du selbst behandelt werden möchtest.“ Ministerpräsidentin Hannelore Kraft stellt dazu fest, dass dies die Grundlage für gesellschaftlichen Zusammenhalt und für ein friedliches Zusammenleben sei. Immer mehr würden sich Verrohung, Aggressivität und Respektlosigkeit in den Alltag einschleichen. Das fange harmlos mit Beleidigungen an und reiche dann bis zu massiven Gewalt.
Die Internetpräsentation des Seniorenverbandes BRH Euskirchen (www.brh-euskirchen.de) erfreut sich seit ihren Anfängen 2006 steigender Nachfrage und Wertschätzung als Informationsquelle für Senioren.
(Euskirchen) Die Geschichte des Familienunternehmens Miele rückt der Seniorenverband BRH mit einem Blick zurück auf eine bewegte Historie von Miele in ein neues Licht. Es geht diesmal mit Tourenleiter Manfred Harth (02251/57738) auf einer Tagestour zu den weltweit bedeutendsten Herstellern von Haushaltsgeräten mit rund 17.000 Mitarbeitern nach Gütersloh. Und beweist: Wo einst auch Handwagen und Automobile hergestellt wurden ist immer noch mächtig Bewegung. Am Mittwoch, 16. November, 7.30 Uhr, wird ab Haus „Dalmacia“, Münstereifeler Straße 141, gestartet.
(Euskirchen) Zum internationalen "Tag der älteren Menschen", der am 1. Oktober gestaltet wird, haben ältere Menschen dem Seniorenverband BRH Klagen über Schmuddelecken in der Kreisstadt vorgetragen.
Es wird auch berichtet, dass in der Innenstadt einige Straßen, die als verkehrsberuhigte Bereiche ausgewiesen wurden, offensichtlich ohne Bedeutung sind, denn nur manchmal würde sich ein Autofahrer oder Motorrollerbenutzer an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten. Das führe immer wieder zu gefährlichen Begegnungen und es träfe insbesondere die älteren Personen, die körperlich nicht mehr ganz fit sind. Hier wird mit allem Nachdruck nach einem Ordnungsdienst gerufen. Weitere Beschwerden beschäftigen sich mit Kleinkrafträdern, die mit mehr als 60 km durch die Stadt "brausen", mit Motorrädern, die mit Jagdbomber- oder Panzergeräuschen auf städtischen Straßen unterwegs sind.
(Euskirchen) Der ordentliche Platz der Euskirchener Senioren als Vollmitglied in der Landesseniorenvertretung NRW (LSV) bleibt weiterhin leer. Diesen Platz auf Landesebene hatte über Jahre stets der Sprecher des ehemaligen Seniorenarbeitskreises Hubert Dobers mit viel Engagement und großer Beachtung ausgefüllt. Durch die Auflösung der Arbeitsgemeinschaft Senioren durch die Stadt und die Gründung einer eigenen Gruppierung „Senioren in Euskirchen“ wurde diese Mitsprache abrupt gestoppt.
(Euskirchen/NRW) Wer erfolgreich sein möchte, muss sich in der Öffentlichkeit bekannt machen! Das gilt auch für den Seniorenverband BRH in NRW, denn nur wer sich ein positives, kompetentes Image aufbaut, kann das Vertrauen der älteren Menschen gewinnen. So sieht die "Lobby für Senioren in NRW" auch in der Öffentlichkeitsarbeit ein effizientes Instrument, um die eigene Bekanntheit zu verbessern und sich als Vertretung der Älteren zu positionieren.
(NRW/Euskirchen) "Das duale System der Krankenversicherungen ist Garant für eine hochwerte Versorgung und den Erhalt eines der besten Gesundheitssysteme weltweit. Wir wollen, dass dies so bleibt," unterstützt die FDP-Landtagsfraktion den Seniorenverband BRH NRW und die Dortmunder Resolution zum Thema "Bürgerversicherung". In der wird sich nachdrücklich für eine Stabilisierung und den Erhalt des zweigleisigen Systems im deutschen Gesundheitswesen ausgesprochen.
(NRW/Euskirchen) In einem persönlichen Schreiben an die Ministerpräsidentin NRW, Hannelore Kraft, hat der neue Landesvorsitzende des Seniorenverbandes BRH NRW, Martin Enderle, zum 70. Geburtstag von NRW das Erreichte gewürdigt: "Das ‚Bindestrichland’ ist längst zusammengewachsen. Es hat sich zu einem vielfältigen, interessanten Land entwickelt, in dem es sich zu leben und für das es sich einzutreten lohnt."
Euskirchen: Die SPD ist auf den Spuren des Seniorenverbandes BRH. Überraschend bekamen die NRW-Senioren Unterstützung aus Berlin: "Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel pocht auf eine Entlastung der Arbeitnehmer bei den Beiträgen zur Krankenversicherung!"
Noch auf dem Delegiertentag des BRH Landesverbandes NRW Anfang August in Dortmund - auf dem sich Klaus Reimer, Carl Schlesinger, Leni Schömer und Hans Burggraf für Belange der älteren Euskirchener Menschen einsetzten - hatten sich die dort versammelten Delegierten einstimmig dafür eingesetzt, dass die derzeitigen Sonderbeiträge gestrichen werden und Arbeitnehmer zukünftig keine höheren Beiträge zur Krankenkasse zahlen als Arbeitgeber.
Beamtenbund und Seniorenverband Euskirchen machen mobil: Pedal statt Blaulicht, mehr Polizisten auf die Fahrräder!
(Euskirchen) Die allgemeine „Unsicherheit“ ist gerade bei den älteren Bürgern in Euskirchen immer noch Alltag. Zu dem Schluss kommt der Seniorenverband BRH, der sich seit nunmehr zwei Jahren des Themas annimmt. Das Ergebnis ist deutlich: Regierung, Politik und Verwaltung beschränken sich auf fast nichts anderes als immer wieder Löcher zu stopfen.
Die unerfreuliche Situation u.a. zu den Zahlen der Wohnungseinbrüche und den Straftaten in der Öffentlichkeit veranlassten die Seniorenvertreter in den letzten Monaten dazu, alle Möglichkeiten, die zur Sicherheitsverbesserung beitragen können, auf den Prüfstand zu stellen. Zu einem Besprechungsergebnis gehörte nun die Forderung, auch in Euskirchen zu prüfen, ob die Polizei nicht verstärkt auf Pedale statt Blaulicht setzen kann. Da der Seniorenverband in der Bürgerschaft sofort unglaublich viel Zuspruch erfuhr, geriet das Thema auf die Tagesordnung des Deutschen Beamten Bundes Euskirchen (DBB).
(Euskirchen) In einer weiteren BRH-Aktion der Reihe „Mischen Sie sich ein – Ihre Meinung ist gefragt“ hatte der Seniorenverband in seiner Mitgliedschaft auf die aktuelle Berichterstattung der DBB-Jugend verwiesen, dass nach einer Umfrage heute die Hälfte der Beschäftigten im Öffentlichen Dienst schon mehrfach angegriffen wurde. Das hatte natürlich auch unsere Senioren schockiert. Da wollte der BRH nicht abseits stehen und wegschauen.
Da die Jugend berichtete, dass fast jeder zweite der von ihnen Befragten angab, während der Arbeit schon mehrfach angegriffen worden zu sein, ging unsere Frage an die Senioren: Wie war das in Ihrer Berufszeit, gab es damals auch solche Übergriffe in großer Zahl, kann man dazu berichten? Die Reaktionen blieben nicht aus, es setzte eine regelrechte Informationsflut ein.
(Dortmund/Euskirchen) „Hört endlich auf, uns für dumm zu verkaufen…..“, reagierte der Landesvorsitzende des Seniorenverbandes BRH NRW, Hans Burggraf, auf den endlich vorliegenden 80-seitigen Gesetzentwurf zur lange geforderten Einbindung von Seniorenvertretungen in die Gemeindeordnung. Und auch die Vorsitzende der Landesseniorenvertretung NRW, Gaby Schnell, gab sich enttäuscht: „Ein nichtssagender Satz.“ Jetzt seien noch viele Schritte nötig.
Man traf sich im Düsseldorfer Landtag, wo die Feier zum 30-Jährigen der Landesseniorenvertretung NRW anstand. Unter anderem mit Ministerin Barbara Steffens (SPD) sowie zahlreichen Menschen, die die LSV NRW fördern, unterstützen und mit ihr – wie auch der BRH NRW - kooperieren und freundschaftlich verbunden sind. Eine gute Gelegenheit für Vorsitzende Schnell, ein Resümee für die 30 Jahre Landesseniorenvertretung zu ziehen. „Seniorenvertretungen haben sich in diesen 30 Jahren einen Platz in der Seniorenpolitik erarbeitet. Sie bilden inzwischen unter dem Dach der Landesseniorenvertretung eine wichtige Stimme der Älteren!“ Immerhin haben heute schon über 40 Prozent der 396 NRW-Kommunen eigenständige Seniorenvertretungen.
(Euskirchen) Ihm Rahmen seiner Aktion "Mischen Sie sich ein, Ihre Meinung ist gefragt" hatte der Seniorenverband BRH darauf hingewiesen, dass im Verein Deutscher Sprache die Wahl aktuell zum Sprachpanscher des Jahres stattfindet. Dazu gab es auch eine Kandidatenliste. Die Resonanz in den Kreisen der älteren Menschen war riesig, kaum einer hielt mit seiner Meinung zurück.
Donnerstag, 04. August 2016, 07.30 Uhr, Haus "Dalmacia", Münstereifeler Straße 141, BRH-Tagesfahrt mit dem Vulkan-Express.
Es wird ein Erlebnis, verspricht der Seniorenverband BRH. Es geht am Donnerstag, 04. August 2016, mit dem „Vulkan-Express“ durch eine einmalig schöne Vulkan-Eifellandschaft. Mit der Schmalspurbahn mit Dampfloks als Zugpferde und mit einer Geschwindigkeit von 20 km/h tuckern die Teilnehmer mit Tourleiterin Karin Olschewski (02251/53857 durch ein Naturerlebnis.
Sonntag, 28. August 2016, 10.00 Uhr, Haus "Dalmacia", Münstereifeler Straße 141, BRH-Tagesfahrt zum Blumenkorso nach Bad Ems.
Ein ganz anderes Erlebnis steht am Sonntag, 28. August 2016, mit Tourleiter Günter Dahlem (02251/51278) an, wenn es zum Bad Emser Blumenkorso und zum Bartholomäusmarkt geht. Die Euskirchener Senioren dürfen Tribünenplätze beim Korso erwarten. Der Seniorenverband hat übrigens jetzt sein neues Programm fertig gestellt. Wer Interesse hat, erhält dazu Informationen unter 02251 80621.
(Euskirchen) In seiner öffentlichen Sitzung 2016 des Seniorenverbandes BRH Euskirchen am Montag, 18. Juli, Gaststätte "Zur Waage", Beginn: 17.30 Uhr, beschäftigen sich die Vertreter der älteren Menschen unter anderem mit Schule und Polizei.
Zum Thema Polizei wird der Seniorenverband, nachdem immer mehr deutsche Städte darauf setzen, mit "Pedale statt Blaulicht", auch für Euskirchen im Zusammenhang mit dem Thema Sicherheit und Polizeipräsenz nach Möglichkeiten fragen, ob mehr Polizeibeamte spürbar auf das Rad umsteigen können. "Das würde unglaublich viel Zuspruch gerade von älteren Leuten bekommen," glaubt der BRH.
(Euskirchen) Ein Angebot des Seniorenverbandes BRH wird sehr in Anspruch genommen: Das Telefon steht nicht still. Gerade die Zielgruppe älterer Menschen reagiert auf das Angebot des Interessenverbandes, fühlen die Senioren sich doch oftmals nicht hinreichend informiert. Deshalb bietet der Seniorenverband auch im Monat Juliwieder seinen Schutzwall gegen alle Versuche, die ältere Generation zu benachteiligen. Das tägliche Beratungstelefon ist unter 02251 80621 eingerichtet, wenn Fragen zu Alltagssorgen plagen.
(Euskirchen)Die DBB Jugend NRW berichtet, dass nach einer Umfrage die Hälfte der Beschäftigten im Öffentlichen Dienst schon mehrfach angegriffen wurde. Das schockiert natürlich auch die Senioren, da wollen wir nicht abseits stehen und wegschauen.
Die Jugend berichtet wie gesagt: Fast jeder zweite der von ihnen Befragten gibt an, während der Arbeit schon mehrfach angegriffen worden zu sein. 30 Prozent der Teilnehmer gaben an, einmal angegriffen worden zu sein und nur magere 24 Prozent gaben als Antwort das an, was eigentlich normal sein sollte: Noch nie verbal oder körperlich angegriffen worden zu sein.
(Euskirchen) Die Welt am Sonntag berichtet von der AfD-Chefin Frauke Petry, dass sie die Rentner im Visier hat. „An einer weiteren Verlängerung der Lebensarbeitszeit führe kein Weg vorbei, außerdem müsse man über eine weitere Kürzung der Rente reden!“ Sie begründet das damit, dass angesichts der demografischen Entwicklung für die Rentenkassen schwere Zeiten anbrechen werden.
(Euskirchen) Ein Angebot des Seniorenverbandes BRH wird sehr in Anspruch genommen, das Telefon steht kaum noch längere Zeit still. Die Ehrenamtler wollen sich aber gar nicht vor den Anfragen retten, auch wenn sich diese von Monat zu Monat summieren. Grade die Zielgruppe älterer Menschen reagiert auf das Angebot des Interessenverbandes BRH, fühlen die Senioren sich doch oftmals nicht hinreichend informiert und greifen immer öfters zum Telefon.
(Gelsenkirchen/Euskirchen). Grund zur Feier hatten die Seniorenvertreter aus NRW, besteht doch nunmehr seit genau 30 Jahren die Landesseniorenvertretung NRW (LSV), die sich mit den Basisvertretungen vor Ort engagiert für die Belange der älteren Bürger einsetzt.
Wollte man nun in Gelsenkirchen ein Resümee dieser drei Jahrzehnte ziehen, dann fiel ein Wermutstropfen in die Erfolgsbilanz. Der Euskirchener Stuhl für Senioren blieb nämlich wieder leer. Landesvorsitzender Hans Burggraf (Euskirchen) vom Seniorenverband BRH NRW bedauerte das so: „Nachdem die Stadt Euskirchen vor zwei Jahren den Seniorenarbeitskreis gestrichen hat, sind die älteren Menschen nicht mehr vertreten und ohne Stimme!“ Dabei hatte sich der AK-Vorsitzende aus Euskirchen, Hubert Dobers, durch engagiertes Arbeiten für Euskirchen in diesen Jahren einen beachtlichen Platz in der Seniorenpolitik erarbeitet.
(Euskirchen) "Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit", versicherte Rechtsanwalt Malte Poerschke beim Willkommensgruß in seinem neuen Aufgabengebiet in Düsseldorf. Der Seniorenverband BRH NRW hatte dem neuen Mann anlässlich der Sitzung des DBB NRW Hauptvorstandes in der Landeshauptstadt einen Willkommensgruß entgegengebracht.
Der neue Mann ist Nachfolger des kürzlich in den Ruhestand verabschiedeten Justiziars Joachim Gall und wird als Rechtsreferent den DBB-Fachbereich Rechtsabteilung verstärken.
Der Seniorenverband BRH in NRW nahm die erste Begegnung zum Anlass, dem neuen Gesicht ein herzliches Glückauf und ein angenehmes Arbeiten zu wünschen. Der BRH sicherte zu, alles in seinen Möglichkeiten dazu beizutragen, dass man gemeinsam das eine oder andere "Problemchen" in unserem Themenkreis mit den älteren Menschen gelassen meistert.
(Euskirchen) Das Beratungsangebot des Seniorenverbandes BRH wird sehr in Anspruch genommen. Gerade die Zielgruppe älterer Menschen reagiert auf das Angebot des Interessenverbandes BRH, fühlen die Senioren sich doch oftmals nicht hinreichend informiert.
Umstellung der jährlichen Einmal-Sonderzahlung (das sogenannte Weihnachtsgeld) für Beamte und (!) Versorgungsempfänger ab 1. Januar 2017 durch Integration in 12 monatliche Besoldungs- oder Versorgungsbezüge!
Das Dienstrechtsmodernisierungsgesetz (DRModG NRW) wird am 1. Juli 2016 in Kraft treten. Dadurch wird mit Wirkung vom 1. Januar 2017 das alte Sonderzahlungsgesetz NRW aufgehoben.
(NRW) Das Landesamt für Besoldung und Versorgung NRW setzt in den nächsten Tagen seine Infotage für Beihilfeberechtigte und berücksichtigungsfähige Angehörige fort. Und es folgt auch einer Bitte des Seniorenverbandes BRH NRW und hat nicht nur die Themenangebote (siehe unten) ausgebaut, sondern auch seine Standorte durch die Einbindung einer Außenstelle in Köln und in Münster erweitert.
Unsere Bitte: Informiert die Mitglieder damit diese Informationen auch genutzt werden: Standorte für die Infotage sind in Düsseldorf, Dienstgebäude Johannstraße 35 in Düsseldorf, in Köln, Dienstgebäude Riehler Platz 2 in Köln, und in Münster, Dienstgebäude Andreas-Hofer-Straße 50 in Münster. Die Informationsveranstaltungen werden an allen Terminen jeweils am Vormittag um 09:30 Uhr und am Nachmittag um 13:30 Uhr angeboten.
Wegen der Erreichbarkeit der Standorte z.B. mit öffentlichen Verkehrsmitteln fragen Sie bitte in Einzelfällen im BRH NRW Landesbüro (02573-979 145 0) nach.
(Euskirchen) Ein Angebot des Seniorenverbandes BRH wird sehr in Anspruch genommen, Ältere greifen immer öfters zum Telefon. Deshalb bietet der Seniorenverband auch im Monat März wieder seinen Schutzwall gegen alle Versuche, die ältere Generation zu benachteiligen. Das tägliche Beratungstelefon ist unter 02251 80621 eingerichtet. Hier gibt es einen Ansprechpartner, der – wenn Fragen zu Alltagssorgen plagen – Rede und Antwort steht. Immer findet man ein offenes Ohr. Dabei kann die Beratung auch dazu dienen, nur einmal ins Gespräch zu kommen.
(Euskirchen/Düsseldorf): Das Älterwerden nicht immer gleich mit Pflege verbinden, das war ein Thema der Gesprächsrunde mit dem seniorenpolitischen Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag, Lothar Hegemann. Vertreter des Seniorenverbands BRH - der einzigen Fachgewerkschaft im DBB, die sich ausschließlich mit Belangen der Älteren beschäftigt - trafen auf den dienstältesten Abgeordneten, der sich für diese Problematik aufgeschlossen zeigte. Man dürfe die Älteren nicht in diese Ecke stellen, nicht stets an Hilfsbedürftigkeit denken. Es hätte also gar nicht des BRH-Anstosses bedurft, dass Anliegen der Älteren deutlichen Einzug in die CDU-Fraktionsarbeit finden sollten.
Auch die Älteren verstehen Karneval und Fasteleer zu gestalten Alaaf! Je oller, je doller! Lachen hält gesund!
(Euskirchen) Karneval und ältere Menschen? Ein Widerspruch? Keineswegs, nicht umsonst kennen die Eifeler den Spruch: „Je oller, je doller!“ Wenn die bekannten Lieder erklingen, leuchten in aller Regel sofort die Augen der Senioren, sie blühen richtig auf. Karneval in unseren Alaaf-Regionen ist nicht nur für junge Menschen, sondern auch für alle im besten Alter. Mindestens einer von uns ist sogar Präsident einer großen Euskirchener Gesellschaft. Sein weiser Spruch heißt: „Alles, was Spaß macht, hält jung!“
(Euskirchen/NRW) Die Beschränkung der Mütterrente für vor 1992 geborene Kinder ist verfassungsgemäß! In einem Urteil des NRW-Landessozialgerichts (Essen) wurde so entschieden. Der Gesetzgeber, so das Gericht, habe einen Spielraum, wie er einen sozialen Ausgleich für Kindererziehung ausgestalte. Der Seniorenverband BRH NRW setzt sich seit Jahren gegen eine solche Benachteiligung der Mütter ein und hat in dem Ehrenpräsidenten Karl-Heinz Nitz (90) einen engagierten Streiter, der das Thema immer wieder auf den Tisch und damit ins Gespräch brachte. Nun hat das Landessozialgericht in einer veröffentlichten Grundsatzentscheidung das Gesetz der Großen Koalition zur besseren Berücksichtigung von Kindererziehungszeiten bestätigt.
BRH: Nehmt den Stimmen den Wind aus den Segeln Senioren sind (k)eine Gefahr für das Verkehrsgeschehen!
(Euskirchen)“Ältere Menschen und ihr Führerschein”, kein neues Thema. Zuletzt vor vier Jahren hat sich der Seniorenverband BRH in Euskirchen in Zusammenarbeit mit der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster intensiv zur dieser Problematik „Wie fahrtüchtig sind ältere Menschen?“ gemeldet und mit Polizeidirektor im Hochschuldienst, Martin Mönninghof, einige Grundsätze herausgearbeitet.
Wir nutzen die Gelegenheit, daran zu erinnern: Es darf danach nicht bestritten werden, dass der körperliche oder geistige Zustand eines Fahrers durchaus einen Einfluss auf die Fahrzeugführung habe. Dies führt dann vor allem zu Vorfahrt-Missachtung, Lenkfehlern, Abbiege- und Abstandsfehlern. Belegt mag auch sein, dass Menschen älteren Jahrgangs prozentual öfters in Verkehrsunfälle verwickelt sind, als andere Gesellschaftsgruppen. Dabei muss man aber auch prüfen, ob sie nicht oft eher Opfer und nicht Verursacher der Unfälle sind.
(Euskirchen) Was machen Vertreter des Seniorenverbandes, wenn sie aufeinandertreffen? Sie blicken zurück, erinnern sich und tauschen Erfahrungen aus, sprechen über Aufgaben und das Vorgehen im Einsatz für die älteren Menschen. Reichlich Gelegenheit dazu hatten die BRH-Vertreter auf der 57. Jahrestagung des DBB Beamtenbundes im Januar 2016 in Köln. Man diskutierte am Rande des Geschehens über die aktuellen Anforderungen vor Ort und schaute im Gespräch mit befreundeten Gewerkschaftsvertretern auch über den Tellerrand.
Natürlich war auch diese Jahrestagung der großen Politik auf Bundes- uns Landesebene vorbehalten. Der zweite Vorsitzende des DBB, Willi Russ, hatte in Stellvertretung für den erkrankten Klaus Dauderstädt sich von Bundesinnenminister Thomas de Maizière die Zusage gewünscht, dass in Zukunft im Öffentlichen Dienst mehr Personal eingestellt wird.
Der Bundesinnenminister hatte den Menschen innerhalb und außerhalb des Öffentlichen Dienstes darob dafür gedankt, dass sie im Zusammenhang mit der Flüchtlingsbewegung „solidarisch und beherzt Verantwortung übernommen haben und manches Mal über sich hinausgewachsen sind“. Zudem habe die Flüchtlingskrise gezeigt, wie notwendig ein guter Öffentlicher Dienst ist. „Wie im Zentrum eines Sturms, den keiner hat kommen sehen, habe man gestanden. Jetzt sei wohl der Orkan da!“
(Euskirchen) Bei seinen Bemühungen, die Bearbeitungszeiten der Krankenkosten-Erstattungen der Bahner in der KVB auf eine angemessene Zeitdauer zurückzuführen, erhält der BRH Unterstützung von der EVG.
Anträge auf Erstattung von Krankheitskosten sollen danach innerhalb von 28 Kalendertagen nach Eingang der vollständigen Unterlagen bis zur Geldanweisung vom Tisch sein. Auch die EVG vertritt die Auffassung, dass es mit einer Satzungsänderung der KVB alleine nicht getan ist. Es bedürfe eines größeren Maßnahmenpaketes. Die Beschäftigten der KVB dürften nicht die Leidtragenden sein, aber erst recht nicht die Mitglieder. Die organisatorische und personelle Struktur der KVB sei so zu gestalten, dass sie den Herausforderungen gewachsen ist. Seit Jahren die Forderung des BRH.
Aktuell aber muss, wie eine Umfrage des BRH ergab, bestätigt werden, dass nicht nur die Bearbeitungszeiten, sondern sich auch die Erreichbarkeit der Dienststellen deutlich verbessert haben.
Die erfreuliche Nachricht zunächst: Das Landesamt für Besoldung und Versorgung NRW setzt seine Infotage für Beihilfeberechtigte und berücksichtigungsfähige Angehörige auch in 2016 fort. Und es folgt auch einer Bitte des Seniorenverbandes BRH NRW und hat die Themenangebote (siehe unten) ausgebaut und seine Standorte durch die Einbindung einer Außenstelle in Köln ebenfalls erweitern können.
Standorte für die Infotage sind in Düsseldorf, Dienstgebäude Johannstraße 35 in Düsseldorf, in Köln, Dienstgebäude Riehler Platz 2 in Köln, und in Münster, Dienstgebäude Andreas-Hofer-Straße 50 in Münster. Die Informationsveranstaltungen werden an allen Terminen jeweils am Vormittag um 09:30 Uhr und am Nachmittag um 13:30 Uhr angeboten.