Meinung des Seniorenverbands BRH NRW ist gefragt

(Euskirchen/NRW) Wer erfolgreich sein möchte, muss sich in der Öffentlichkeit bekannt machen! Das gilt auch für den Seniorenverband BRH in NRW, denn nur wer sich ein positives, kompetentes Image aufbaut, kann das Vertrauen der älteren Menschen gewinnen. So sieht die "Lobby für Senioren in NRW" auch in der Öffentlichkeitsarbeit ein effizientes Instrument, um die eigene Bekanntheit zu verbessern und sich als Vertretung der Älteren zu positionieren.

Der BRH 2016: "Mit guter sowie verlässlicher Arbeit und mit gezielter Pressearbeit bringen wir uns als Seniorenverband der Öffentlichkeit und den älteren Menschen nahe!" Schon nach einer kurzen Einarbeitungszeit wurde deutlich: Der neue Landesvorsitzende Martin Enderle steht für eine konsequente Weiterentwicklung der Pressearbeit in Zusammenwirken mit den BRH-Orts- und Kreisverbänden.

Der Erfolg bleibt nicht aus, die Meinung des BRH NRW ist in den Medien gefragt. So widmet sich ganz aktuell die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" (04.09.2016) den Baustellen, die sich bei der Deutschen Bahn auftun und beruft sich auf den Seniorenverband BRH NRW bei der Frage, warum sich das Unternehmen zunehmend von den älteren Menschen entfernt hat.

Ebenso aktuell geben die "Sprachnachrichten", die Monatschrift des "Verein Deutscher Sprache", zum Dauerbrenner "Denglisch-Flut" sowie der "Kölner Stadt-Anzeiger" als Tageszeitung mit der höchsten Auflage im Großraum Köln zum Thema "Mitfahrbänke" dem BRH NRW breiten Raum. Eine ganze Seite widmete erst kürzlich der "Express", die regionale Boulevardzeitung in Köln, der Meinung des BRH NRW zum Thema "Ältere Menschen und der Führerschein".

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